Vor mehr als 10 Jahren hat sich Intel die Marke “Ultrabook” rechtlich gesichert. Als Ultrabook wurden Laptops bezeichnet, die besonders dünn sind und einen Intel-Prozessor haben.Bei der Veröffentlichung des Namens wurden noch weitere Anforderungen an Laptops gestellt – etwa eine Mindestakkulaufzeit und gewisse Leistungsregeln. Erst wenn ein Laptop alle Anforderungen erfüllte, durfte das Gerät den

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Apple setzte über viele Jahre ausschließlich auf Intel-Prozessoren. Damit fuhr das Unternehmen aus Cupertino in Kalifornien auch ganz gut: Die Intel-Prozessoren galten schließlich lange Zeit als die Non-Plus-Ultra-Lösung, wenn es um CPUs ging.Doch Intel verlor in den letzten Jahren immer mehr an Nutzervertrauen – auch deshalb, weil AMD mit den Ryzen-Prozessoren leistungsfähige CPUs zum deutlich

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