Egal ob man Übungsblätter vorbereiten, mit den Schülern videotelefonieren oder den Unterricht planen möchte: Für all das benötigt man heutzutage einen PC.
Das Internet ist eine wahre Goldgrube für Lernmaterialien. Und nicht nur das: In Zeiten einer globalen Pandemie stellen digitale Medien ein wichtiges Kommunikatonswerkzeug zwischen Lehrern und Schülern dar.
Immer mehr sind deshalb auf der Suche nach einem passenden Laptop für Lehrer.
Aber gibt es überhaupt den optimalen Laptop für Lehrkräfte?
Wir sagen: Ja! Oder besser gesagt: Nicht nur einen, gleich mehrere.
Im folgenden Kaufratgeber präsentieren wir empfehlenswerte Laptops für Lehrkräfte. Außerdem erfährst du, was bei Laptops für Lehrer besonders wichtig ist und was für Lehrer besser ist: Windows oder Mac.
Was ist bei einem Laptop für Lehrer wichtig?
Portabilität
Die meisten Menschen bevorzugen einen Laptop gegenüber einem Stand-PC deshalb, weil das Gerät überall mitgenommen werden kann.
Für Lehrpersonen ist ein Laptop auch ziemlich praktisch: Man kann das Notebook in die Schule mitnehmen, aber auch zuhause für die Vorbereitung der nächsten Unterrichtsstunden nutzen.
Vor allem moderne Endgeräte sind äußerst portabel. Bei manchen Laptops kann sogar der Bildschirm abgenommen werden - dann wird aus dem Notebook ein Tablet.
Die Portabilität ist bei einem Laptop für Lehrkräfte also essentiell. Wir empfehlen, beim Kauf auch gleich eine Tragetasche zu kaufen, um das Notebook leichter mitnehmen zu können.
Zur Portabilität zählt übrigens auch die Akkulaufzeit: Je größer die Akkukapazität, desto länger kann man das Notebook abseits von Steckdosen nutzen.
Passende Software
Bei vielen Laptops für den Office-Gebrauch sind einige Programme bereits vorinstalliert.
Dazu zählen beispielsweise Programme aus der Microsoft Office Reihe oder andere Software für den kreativen Gebrauch.
Beim Kauf sollte man darauf achten, dass bereits ein vollwertiges Betriebssystem installiert ist. Bei den meisten Laptops ist das Windows, bei MacBooks ist Apples Betriebssystem macOS vorinstalliert.
Während viele Angst vor dem Umstieg auf macOS haben, bietet das Betriebssystem von Apple aber auch einige entscheidende Vorteile. Darauf gehen wir weiter unten genauer ein - im Vergleich Windows vs. macOS.
Leistung
Was die Leistung betrifft, muss man sich als reiner Office-Nutzer nicht allzu viel Sorgen machen.
Laptops wurden in letzter Zeit immer leistungsfähiger. Sogar günstige Schnäppchen-Geräte sind im Normalfall schnell genug, um Programme wie Word, Excel, Skype oder Zoom problemlos zu unterstützen.
Leistung wird erst dann wichtig, wenn man das Gerät über den normalen Rahmen hinaus verwenden möchte.
Wer den Laptop also auch für Computerspiele, Bildbearbeitung oder Videobearbeitung nutzen will, braucht einen Laptop mit genügend Arbeitsspeicher und (unter Umständen) einer dedizierten Grafikkarte.
Lehrer benötigen in den meisten Fällen kein besonders leistungsfähiges Gaming-Gerät. Jeder halbwegs akzeptable Laptop bringt die nötige Hardware fürs Schreiben, Online-Recherchieren und Videotelefonieren heutzutage von Haus aus mit.
Anschlüsse
Da Laptops im Durchschnitt immer dünner werden, verschwinden auch viele Anschlüsse.
Ethernet-Ports sind bei neuen Endgeräten eine Rarität geworden. Es ist daher nur mehr möglich, den Laptop per WLAN mit dem Internet zu verbinden. Ebenso gibt es oft keine Laufwerke mehr.
Zu den gängigsten Laptop-Anschlüssen zählen heute HDMI, USB und SD-Kartenschlitze.
Wer auch in Schulen Laptops nutzen möchte, um das Gerät an den Beamer anzuschließen, muss auf den passenden Bildausgang achten. Das ist HDMI.
Durch die geringer werdende Anzahl an Anschlüssen ist ein neuer Trend entstanden: Adapter. Mittlerweile gibt es fast für jede Anschluss-Art den passenden Adapter. Somit kann auch ein neuer Laptop mit alten Anschlüssen kompatibel gemacht werden.
Webcam
Wer mit den Schülern videotelefonieren oder etwa an Online-Lehrerkonferenzen teilnehmen möchte, der benötigt einen Laptop mit Webcam.
Die Webcam befindet sich bei den Geräten über dem Bildschirm. Das Mikrofon ist normalerweise im Bildschirm oder in der Nähe der Tastatur verbaut.
Bei der Webcam sollte man darauf schauen, dass diese bereits eine Auflösung von mindestens 720p unterstützt.
Speicherplatz
Standard-Speichergrößen sind etwa 64 oder 128GB. Natürlich gibt es auch Tablets mit deutlich mehr Speicherplatz. So riesengroß muss der Speicher nicht sein, wenn man die eigenen Dokumente in der Cloud speichern möchte.
Die ewige Frage: Mac oder Windows?
Bei der Frage nach dem Betriebssystem scheiden sich immer wieder die Geister.
Während Windows als "der Klassiker" bekannt ist, der schon seit Jahrzehnten in den meisten Schulen zum Einsatz kommt, sind Macs (statistisch betrachtet) eher rar gesät.
Aber welche Unterschiede gibt es zwischen Mac und Windows? Welche Vorteile hat Windows, welche MacOS?
Vorteile von Windows
Vorteile von MacOS
Zusammenfassung: MacOS oder Windows?
Passende Laptops für Lehrer: Top 3
2022
1. Microsoft Surface
Auf dem ersten Platz landen die Geräte aus der Microsoft Surface Reihe. Mittlerweile ist das Surface bereits in Version 8 erhältlich.
Beim Microsoft Surface Pro 8 handelt es sich um ein 2-in-1 Gerät, denn der Laptop kann zum Tablet gemacht werden, wenn man die Tastatur abnimmt. Das Gerät hat eine schnelle 256 GB SSD-Festplatte und 16 GB Arbeitsspeicher. Der Intel Core i7 Prozessor verleiht dem Gerät zusätzlich Power.
Das Gerät ist für Lehrer aber nicht nur wegen der internen Hardware empfehlenswert, sondern auch wegen des Gesamtpakets: Mit dem Microsoft Surface bekommt man ein rundum ausgeklügeltes Gerät für den Einsatz in der Schule und Zuhause.
Es gibt eine lange Akkulaufzeit, eine rasend schnelle SSD-Festplatte und die passende Größe. Außerdem bekommt man als Microsoft Surface Nutzer immer die neuesten Updates und viele Microsoft Programme sind bereits vorinstalliert.
Tipp: Wer etwas weniger zahlen möchte, der sollte sich das Microsoft Surface Go ansehen. Es ist die Schnäppchen-Variante des Pro, die jedoch trotzdem genug Leistung für den Lehreralltag bieten sollte.
Wer ein klassisches Notebook haben, aber in der Surface-Familie bleiben möchte, der entscheidet sich am besten für den Surface Laptop Go. Dieser bietet ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
- Surface Pro 8 kombiniert die Leistung eines Laptops mit der Flexibilität eines Tablets.
- High-Speed-Verbindungen mit zwei USB-C Thunderbolt 4-Anschlüssen.
- Bis zu 15,5 Stunden Akkulaufzeit
- Passen Sie den Winkel mithilfe des integrierten Kickstands an
- 13-Zoll-PixelSense-Touchscreen praktisch ohne Rand, entwickelt für Stift und Windows 11
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- Schlank und ultraleicht mit einer außergewöhnlich komfortablen Tastatur
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- 12,45-Zoll-Pixelsense-Touchscreen mit seinem charakteristischen 3:2-Verhältnis
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2. Apple MacBook
Wer es wagen möchte, der kann auch zu einem Apple MacBook greifen: Die günstigeren Geräte werden MacBook Air genannt, die teureren MacBook Pro. Abhängig vom gewählten Modell bekommt man eine schnelle SSD.
Seit 2020 gibt es auch viele neue MacBooks mit dem neuen M1 Chip - dem ersten Prozessor, den Apple selbst herstellt. Er soll einen riesigen Sprung in der Leistung von Laptop-Prozessoren darstellen. Tatsächlich ist der M1 rasend schnell.
Für Lehrer sind aber die Air-Varianten unserer Meinung nach absolut ausreichend. Zu den Vorteilen zählt der hochqualitative Bildschirm, die angenehme Tastatur und die Portabilität der Geräte. Leider benötigt man für viele Anschlüsse einen Adapter, da die Laptops mittlerweile so dünn sind, dass nur mehr wenig Anschlüsse Platz haben.
Lehrer, die besonders leistungsintensive Software verwenden möchten (etwa für Videoschnitt oder Bildbearbeitung) können auch zum MacBook Pro greifen. Dieses bietet eine extreme Performance, ist jedoch auch sehr teuer.
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- BIS ZU 18 STD. BATTERIELAUFZEIT – Mit der energieeffizienten Performance des Apple M2 Chip hält die Batterie den ganzen Tag. (Die Batterielaufzeit...
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3. Acer Aspire 5
Seit 2022 neu in der Lehrer-Bestenliste: Der Acer Aspire 5. Das Gerät aus dem Hause Acer ist schon längere Zeit in der allgemeinen Schlepptop.net-Bestenliste und wird dort als empfehlenswertes und günstiges Einsteiger-Notebook betitelt.
Das bedeutet, dass der Aspire 5 eine empfehlenswerte Wahl für all jene ist, die ein durchschnittliches Gerät für normale Office-Tätigkeiten suchen. Dank des Intel Core i5 Prozessors, 8 GB RAM und der 256 GB SSD-Festplatte hat der Acer Laptop genug Leistung fürs Schreiben, Surfen, Streamen, Chatten und Streamen. Auch einfache Spiele sind drin.
Ein besonderer Pluspunkt für Lehrer: Der Aspire 5 verfügt gleich über eine Vielzahl an Anschlüssen – etwa HDMI, 4 USB-Ports und LAN.
Abschließend ist der Acer Aspire 5 eine echte Lehrer-Empfehlung: Der Laptop ist robust, hat einen guten Preis, eine Akkulaufzeit von etwa 7-8 Stunden und genug Leistung für 99 % der Lehrer.
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Weitere empfehlenswerte Laptops für Lehrkräfte
Auf Schlepptop.net präsentieren wir die besten Laptops für Studenten in den verschiedensten Kategorien.
Neben der allgemeinen Bestenliste findest du auf Schlepptop.net auch günstige Schnäppchen-Empfehlungen oder besonders kleine Laptops.
Wir empfehlen einen Blick in die allgemeine Bestenliste - die Laptops dürften auch für Lehrer empfehlenswert sein:
Tablets für Lehrer
Immer mehr Schulen setzen im Unterricht auf Tablets. Geräte wie das Apple iPad oder Android Tablets unterstützen spezielle Apps, die für die Schule gemacht sind.
Grundsätzlich können Tablets immer mehr - fürs Schreiben ist eine Tastatur aber noch immer unabdingbar.
Wer als Lehrer auf der Suche nach einem Tablet ist, der greift am besten zu einer Hybrid-Lösung - also beispielsweise dem Microsoft Surface. 2-in-1-Geräte sind nicht nur äußerst portabel, sondern können auch vielfältig eingesetzt werden.
Wenn man einmal nur den Bildschirm benötigt, entfernt man die Tastatur vom Gerät. Wenn man neue Lernmaterialien oder Lernblätter für die Schule vorbereiten möchte, klippst man die Tastatur an - und aus dem Tablet wird ein vollwertiger Laptop.
Tastaturen sind mittlerweile übrigens auch für Apple iPads erhältlich - und sogar die Programme aus dem Microsoft Office Paket!
Zusammengefasst können Tablets für Lehrer eine gute Entscheidung sein - wichtig ist aber, dass man eine Tastatur (und unter Umständen auch eine drahtlose Bluetooth-Maus) dazukauft.
Welche Programme brauche ich?
Eine große Frage im Zusammenhang mit Laptops für Lehrer ist immer: Welche Programme sollten vorinstalliert sein?
Wenn es um Windows Laptops geht, dann ist es immer von Vorteil, wenn Microsoft Office bereits auf dem Gerät ist. Zwar handelt es sich dabei dann meist nur um eine einjährige Testversion, doch das ist besser als nichts.
Weiters sollte man darauf achten, dass auf dem Laptop überhaupt ein Betriebssystem vorinstalliert ist. Empfehlenswert sind die neuen Windows 10 Home Editionen. Ältere Betriebssysteme (etwa Windows 7) sollte man nicht installieren, da hier die Updates bald auslaufen und man so keine sicherheitsrelevanten Aktualisierungen für das Gerät mehr bekommt.
Bei einem Apple MacBook sind die vorinstallierten Programme nicht ganz so wichtig, da man hier auch Zugriff auf den Apple App Store hat, von wo man ganz viele Programme mit einem Klick herunterladen kann.
Was brauche ich für eine Videokonferenz mit meinen Schülern?
Um eine Videokonferenz mit der eigenen Klasse zu starten, benötigt man eigentlich nur 2 Dinge: Eine Webcam mit Mikrofon und die passende Software.
Nahezu jedes Laptop hat eine Webcam eingebaut - und wenn eine Webcam dabei ist, ist auch ein Mikrofon im Gehäuse.
Wenn diese Komponenten vorhanden sind, dann benötigt man nur noch die passende Software. In den meisten Fällen telefonieren Lehrer mit ihren Schülern über Zoom oder über Microsoft Teams.
Während Zoom nur ein reiner Videotelefonie-Dienst ist, handelt es sich bei Microsoft Teams um eine intelligente Software-Lösung für online Zusammenarbeit.
Man kann bei Microsoft Teams Aufgaben an gewisse Schüler delegieren, Dokumente hochladen und Pläne erstellen. Die Schüler haben wiederum die Möglichkeit, ihre Arbeiten abzugeben oder bei Lehrkräften Unterstützung anfordern. Teams ist also die ultimative Lösung fürs Distance Learning.
Welches Zubehör ist empfehlenswert?
Der wichtigste Punkt sind die Adapter: Wie bereits weiter oben erwähnt, werden Laptops immer dünner. Das macht sie zwar immer portabler, doch gleichzeitig verzichten die Hersteller deswegen auf immer mehr Anschlüsse. Die einzige Lösung: Adapter! Sie können in den USB oder USB-C-Port des Laptops angeschlossen werden. Adapter gibt es für alle möglichen Anschlüsse: HDMI, Audio, Ethernet, Lightning, etc.
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Weiters setzen immer mehr Lehrer auf externe Festplatten: Wer viele Dokumente hat, sollte sie doppelt absichern. Sonst kann man im Extremfall alle Daten verlieren (wenn der Laptop kaputt geht). Eine externe Festplatte wird wie ein USB-Stick ans Gerät gesteckt. Dann kann man alle wichtigen Dokumente auf die Festplatte kopieren. Sicherheitskopien sind immer empfehlenswert, denn man weiß nie, wann eine Festplatte ein Problem haben könnte.
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Fazit: Laptop für Lehrer
Wie dieser Beitrag gezeigt hat, gibt es einige Dinge, die man beim Kauf eines Laptops beachten sollte.
Für Lehrkräfte ist vor allem wichtig, dass das Gerät einerseits portabel ist aber andererseits auch gut geeignet für die Recherche- und Schreibarbeit.
Weiter oben haben wir 3 empfehlenswerte Geräte vorgestellt. Weitere Laptops findest du in unserer Bestenliste auf der Startseite.
Bei der Frage "Mac oder Windows" gibt es einerseits die Windows-Verfechter, während manche lieber zum Mac greifen. Die Diskussion ist aber schon fast so alt wie das Unternehmen Apple.
Wer ein solides Betriebssystem ohne Experimente haben möchte, der wählt am besten Windows. Wer ein abgestimmtes und sichereres Gerät haben möchte und bereit ist, dafür etwas tiefer in die Tasche zu greifen, der holt sich ein MacBook.