Welches iPad für die Uni?

Tablets sind in den letzten Jahren immer leistungsfähiger geworden. Die kompakten Geräte können mittlerweile auch für Sachen genutzt werden, für die vorher ein Laptop nötig war. Fürs Lernen eignen sich Tablets beispielsweise optimal.

Das beliebteste Tablet ist dabei das Apple iPad. Die neuesten iPads sind nicht nur sehr rasant und bieten einen großen Funktionsumfang, sie haben auch eine lange Akkulaufzeit. Dank stetiger iOS-Updates erhalten die Geräte außerdem stetig neue Updates, die die Funktionsvielfalt erweitern.

Digitales Lernen mit dem iPad ist beliebter denn je. Es gibt tausende von Apps, die für Schüler und Studenten entwickelt wurden. Das iPad taugt also als täglicher Begleiter für die Uni. Manche Studenten verzichten sogar komplett auf Papier und schwören aufs umweltfreundlichere, "papierlose" Lernen.

Aber welches iPad für die Uni? Und überhaupt: Welche iPads eignen sich für mich? Gibt es bestimmte Vor- und Nachteile?

Diese und weitere Fragen beantworten wir im großen Ratgeber zum Thema "Welches iPad für die Uni".


Eignet sich ein iPad überhaupt für die Uni?

iPad für die Uni nutzen?

Im Grunde ist ein iPad nichts anderes, als ein sehr kompakter und portabler Computer. Die neuen Apple-Prozessoren arbeiten flott und ermöglichen es iPad-Nutzern sogar, Bilder oder Videos zu bearbeiten und rechenintensivere Spiele zu spielen.

Warum sollte es auf einem iPad also nicht möglich sein, für die Uni zu arbeiten?

Am besten eignet sich ein iPad für die Uni mit dem passenden Zubehör: Apple und Dritthersteller bieten fürs iPad viele Tastaturen und andere Eingabegeräte an, die das iPad zum wahren Multitalent machen.

Im App Store gibt es außerdem verschiedene Apps, die den Uni-Alltag erleichtern. Die Palette reicht dabei von intelligenten Notiz-Apps, über Word-ähnliche Textverarbeitungsprogramme bis hin zu Präsentations-Apps. Dank Scanner-Software können Lernpapiere schnell eingescannt und mit der passenden App archiviert werden. Mit dem iPad kann man also auch dem Papierchaos Einhalt gebieten.

Dank dem iCloud-Dienst von Apple werden alle Notizen, Papiere und andere Dateien mit der Cloud synchronisiert. Hat man daheim beispielsweise einen Mac, kann man von diesem auch sofort auf die Daten zugreifen, die man auf dem iPad bearbeitet hat.

Ein iPad eignet sich (unserer Ansicht nach) sehr gut für die Uni und für den Studentenalltag. Notizen machen, schreiben, scannen, Präsentationen vorbereiten, Netflix streamen, auf Instagram rumscrollen oder Bilder bearbeiten? Mit einem iPad problemlos möglich.

Kann man mit einem iPad papierlos lernen?

Was muss ein Laptop können Beispiel

Stellen wir uns folgende Situation vor:
Lisa möchte sich auf ihren Vorlesungsfolien Notizen machen.

Bisher war es dafür immer notwendig, alle Folien auszudrucken. Doch Drucker können oft ziemliche Probleme verursachen - und umweltfreundlich ist das ganze auch nicht.

Hätte Lisa ein iPad mit passendem Stift, müsste sie die Vorlesungsfolien gar nicht ausdrucken. Dann ist es nämlich möglich, die Folien direkt auf dem iPad zu beschriften. Vorinstallierte iPad-Apps ermöglichen es, PDF-Dateien (oder andere Dateiformate) zu öffnen und sich mit dem Stift eigene Notizen zu machen. Die beschrifteten Folien werden dann gespeichert und sind auf dem iPad (und dank iCloud auch auf anderen Apple-Geräten) jederzeit fürs Lernen griffbereit.

Unnötigem Papierchaos wird so effektiv entgegengewirkt. Weiters ist es sowieso viel umweltfreundlicher, sich direkt auf dem iPad Notizen zu machen, als jede noch so unwichtige Folie auszudrucken.

Wer sich in einer Vorlesung Notizen machen möchte, findet auch dafür die passenden Apps. Auf jedem iPad ist schon die "Notizen"-App vorinstalliert. Sie hat in den letzten Jahren einige neue Features dazubekommen und eignet sich fürs Notieren von Lerninhalten bereits ideal. Notizen können in Ordnern sortiert werden. Die Notizen-App ist auch mit dem Apple Pencil kompatibel. Neben den vorinstallierten Apps von Apple gibt es im App Store spezielle Apps für Studenten, die noch effektiveres Lernen versprechen.

Alles in allem eignet sich ein iPad also gut fürs papierlose Lernen. Dank vieler Organisationstools bringt man Ordnung in den eigenen Uni-Alltag. Bye bye, Zettelkrieg.

Vor- und Nachteile: iPad für die Uni

Werfen wir einen Blick auf die Pros und Cons von iPads für die Uni.

Pros

  • Portables und leichtes Gerät
  • Organisierteres Lernen dank Apps & Ordnern
  • Folien können am Gerät beschriftet werden
  • Kein Zettelkrieg mehr
  • Besser für die Umwelt anstatt alles zu drucken
  • Dank Cloud werden alle Dateien mit anderen Geräten (iPhone, Mac) synchronisiert
  • Neue iPads verfügen über einen sehr schnellen Prozessor
  • Auch für die Freizeit geeignet (Netflix, Games, Social Media, etc.)

Cons

  • Nicht-mattierte iPads spiegeln (nicht ideal für den Outdoor-Gebrauch)
  • Zubehör (Keyboard, Pencil) auch sehr teuer
  • Anfällig für Kratzer und Dellen (Schutzhülle empfohlen)
  • Muss bei intensiverem Gebrauch alle 24 - 48 Stunden geladen werden

Zusammenfassung

Die meisten Studenten, die sich ein iPad für die Uni kaufen, bereuen diese Entscheidung wohl nicht. iPads sind kleine Geräte mit sehr viel Power, die einem Laptop im Alltag in Nichts nachstehen. Im Gegenteil. Die neuesten Tablets von Apple arbeiten rasant, bieten eine riesige Auswahl an Apps und eignen sich gut für den Uni-Alltag und für die Freizeit. Leider spiegeln die meisten iPads stark. Weiters sind die Apple Tablets vergleichsweise teuer, was auch für Zubehörartikel gilt.


Welches iPad für die Uni?

iPad Pro

Das iPad Pro ist die Premiumvariante der Apple Tablets. Kein anderes Tablet hat so einen starken Prozessor verbaut. Es richtet sich an Heavy-User, die dem Gerät neben Lern-Apps auch andere Dinge abverlangen wollen - etwa intensive Bildbearbeitung, Gaming und Videobearbeitung. Das iPad Pro ist das Flagship-Modell und kostet dementsprechend etwas mehr. Dafür erhält man ein langlebiges iPad mit vielen Zusatzfunktionen. Natürlich kann es ein neues iPad Pro auch mit vielen Laptops aufnehmen. In Kombination mit dem Apple Pencil eignet sich die Pro-Variante vor allem für Kreativstudenten, die das Tablet nicht nur für reines Lernen, sondern etwa auch fürs Zeichnen, Filmen und Bearbeiten nutzen möchten. Das iPad Pro ist in zwei Größen erhältlich und bietet einen 120Hz-Bildschirm. Diese Bildwiederholrate ermöglicht sehr weiche Bewegungsabläufe, was vor allem beim Malen und bei Games auffällt. Sogesehen ist das iPad Pro das Vorzeigemodell von Apple, welches sich für intensive Nutzung eignet. Für Studenten gibt es aber auch günstigere Varianten, die dem iPad Pro in fast nichts nachstehen.

Apple 2021 iPad Pro (12,9", Wi-Fi + Cellular, 2 TB) - Space Grau (5. Generation)
  • Apple M1 Chip für Performance auf dem nächsten Level
  • Brillantes 12,9"LiquidRetina XDRDisplay (32,77cm Diagonale) mit ProMotion, TrueTone und großem P3Farbraum
  • TrueDepth Kamerasystem mit Ultraweitwinkel-Kamera und dem Folgemodus „Im Bild behalten“
Apple 2020 iPad Pro (11", Wi-Fi, 256 GB) - Space Grau (2. Generation)
  • 11" All‑Screen Liquid Retina Display mit ProMotion, True Tone und großem P3 Farbraum
  • A12Z Bionic Chip mit Neural Engine
  • 12 Megapixel Weitwinkelkamera, 10 Megapixel Ultraweitwinkel-Kamera und LiDAR Scanner

iPad Air Foto

iPad Air

Aufs iPad Pro folgt das iPad Air. Wie bei den MacBooks auch, sind die Air-Varianten etwas günstiger und leichter. Seit dem iPad Air 2020 (4. Version) hat sich das Air aber ziemlich nahe ans Pro rangeschlichen. Im iPad Air 2020 werkelt nämlich ein nagelneuer A14 Bionic Chip mit Neural Engine und 4 GB Arbeitsspeicher. In einigen Benchmarks erreicht das iPad Air deswegen sogar bessere Resultate als das iPad Pro. Nichtsdestotrotz ist das iPad Air günstiger und nur mit 10,9 Zoll Display erhältlich. Wir empfehlen das iPad Air all jenen, die nicht auf das Design und die Schnelligkeit des iPad Pro verzichten möchten, aber Features wie Face ID oder 120Hz-Display nicht brauchen. Das iPad Air ist übrigens schnell genug, um 4K Videos zu bearbeiten. Unserer Meinung nach ist das iPad Air aktuell die beste Variante für Studenten - natürlich in Kombination mit Smart Keyboard Folio, um aus dem Gerät ein nahezu vollwertiges Notebook zu machen. Der Apple Pencil ist mit dem iPad Air ebenfalls kompatibel.

Tipp: Apple hat am 8. März 2022 das neue iPad Air vorgestellt. Dieses wird erstmals mit dem M1 Prozessor ausgestattet, was einen enormen Performancesprung bedeutet. Weiters soll das neue iPad Air 2022 mit 5G kompatibel sein und Center Stage unterstützen. Das iPad Air 2022 ist ab 18. März 2022 erhältlich.

Apple 2020 iPad Air (10,9", Wi-Fi, 64 GB) - Space Grau (4. Generation)
  • Fantastisches 10,9" Liquid Retina Display mit True Tone und großem P3 Farbraum
  • A14 Bionic Chip mit Neural Engine
  • Touch ID für sicheres Authentifizieren und Apple Pay
Angebot
Apple Smart Keyboard Folio (für 11-inch iPad Pro - 1. 2. 3. und 4. Generation und iPad Air 4. und 5. Generation) - Deutsch
  • Mit dem Smart Keyboard Folio kannst du auf einer normalgroßen Tastatur schreiben, wann immer du möchtest.
  • Ganz ohne Laden oder Koppeln.
  • Und sein robustes, leichtes Cover schützt Vorder- und Rückseite deines 11" iPad Pro order iPad Air (4. Generation)

Normales iPad

iPad

Das klassische iPad ist die günstigste Option. Aktuell gibt es dieses Gerät online schon für unter 400€. Das neue iPad ist mit 64 oder 256 GB Speicherplatz erhältlich und bietet ein Retina Display sowie Stereo-Lautsprecher und eine Batterielaufzeit von etwa 10 Stunden. Das normale iPad kommt für viele Tech-Freaks nicht infrage, weil es im Gegensatz zu den anderen beiden Varianten noch über einen dicken Bildschirmrand verfügt. Die Bildschirmdiagonale des Geräts beträgt somit nur 10,2 Zoll (ca. 26 cm). Auch von der Leistung her war das normale iPad den beiden teureren Optionen deutlich unterlegen. Seit dem Classic iPad 2021 ist das aber etwas anders, denn hier ist jetzt auch ein A13 Bionic Chip mit Neural Engine verbaut, was ein deutlicher Leistungssprung zum Vorgänger ist. Allgemein gesagt lässt sich behaupten, dass das normale iPad fast alles kann, was man auch vom iPad Air oder iPad Pro erwarten würde. Der Bildschirm ist jedoch schlechter und die Leistung etwas vermindert. Zwar kann auch dieses iPad für die Uni genutzt werden, wir würden allen Schnäppchenjägern aber trotzdem raten, etwas mehr Geld auszugeben und zum iPad Air zu greifen. Schon alleine der größere Bildschirm und der schnelle Prozessor machen einen Unterschied.

Angebot
Apple 2021 iPad (10,2", Wi-Fi, 64 GB) - Space Grau (9. Generation)
  • Beeindruckendes 10,2" Retina Display (25,91 cm Diagonale) mit True Tone
  • A13 Bionic Chip mit Neural Engine
  • 8 MP Weitwinkel-Rückkamera, 12 MP Ultraweitwinkel-Frontkamera mit Folgemodus


iPads: Immer besser für die Uni geeignet?

Leistung

Apple hat die eigenen Tablets im vergangenen Jahrzehnt vom Nerdspielzeug zum praktischen Alltagsbegleiter weiterentwickelt - auch das Betriebssystem iPadOS kann mehr als jemals zuvor. Waren die ersten iPads noch ziemlich lahm und für die meisten Dinge unpraktisch, handelt es sich bei den neuesten iPads um wahre Power-Computer, die mit den Anforderungen des Alltags problemlos zurechtkommen.

Durch die neuen Prozessoren ist auch Multitasking möglich. Das bedeutet, dass man 2 Fenster nebeneinander aufmachen kann - etwa links die Notizen und rechts den Internetbrowser. Dadurch kann man im Internet recherchieren und die wichtigsten Dinge direkt in einem Textprogramm aufschreiben.

Aber nicht nur die Schnelligkeit spricht für das iPad als Uni-Begleiter, auch die Anzahl der Apps. Mittlerweile sind auch große Firmen wie Adobe oder Microsoft auf den iPad-Zug aufgesprungen und bieten passende Software für das Apple-Tablet an. Neben Adobe Photoshop, Adobe Illustrator oder Adobe Premiere Rush gibt es etwa auch Microsoft Word, Excel oder Outlook für die Mini-PCs.

Ein weiterer Vorteil ist, dass die Akkulaufzeit für die meisten Studenten absolut alltagstauglich sein dürfte. Geräte wie das iPad Air oder iPad Pro bieten eine realistische Laufzeit von etwa 7-9 Stunden bei fast durchgehender Nutzung.

Abschließend ist das iPad ein sehr empfehlenswerter Begleiter für die Uni. Auf die Frage „Welches iPad für die Uni“ würden wir am ehesten mit dem iPad Air (ab Generation 4, 2020) antworten. Das iPad Pro ist teurer, obwohl es nur wenige Extra-Features bietet. Das normale iPad hingegen ist deutlich günstiger, aber auch deutlich schwächer. Unserer Meinung nach ist das Preis-Leistungs-Verhältnis beim iPad Air (ab Generation 4) am idealsten.


Top 5: iPad Apps für die Uni

Werfen wir einen Blick auf 5 empfehlenswerte Apps für die Uni, die jeder iPad-Student installiert haben sollte.

Auf Platz 1 befindet sich die App Notability.

Notability verwandelt das eigene iOS-Gerät in einen mobilen Notizblock mit vielen Zusatzfeatures. Zwar bietet Apple mit der eigenen Notizen-App auch eine App fürs schnelle Notieren zwischendurch, Notability hebt das Ganze aber auf eine neue Stufe. Neben der Unterstützung des Apple Pencil können auch Sprachnotizen aufgenommen und auf PDF-Dateien Notizen gemacht werden - entweder handschriftlich oder mit der Tastatur. Papier-Scans, PDFs und Folien aus Präsentationen werden in Notability mit wenigen Klicks eingefügt und beliebig beschriftet. Dank der Ordner-Funktion behält man jederzeit einen Überblick über die eigenen Notizen. Notability eignet sich optimal, um Lerninhalte zu speichern und zu einem späteren Zeitpunkt aus der App zu lernen.

Kommen wir zu Platz Nummer 2: Anki.

Anki ist wohl die beliebteste App, wenn es um Karteikarten geht. Bei Anki werden anfangs alle Lernkarten eingetragen, mit Vorder- und Rückseite. Das wird bei großen Lerninhalten zwar eine längere Zeit in Anspruch nehmen, es lohnt sich aber. Anki ermöglicht nämlich intelligentes Lernen. Man kann selbst einstellen, wieviele Karteikarten man pro Tag wiederholen möchte und wieviel neue Karteikarten Anki pro Tag anzeigen soll. Anki hilft also dabei, alte Lerninhalte zu wiederholen und neue zu lernen - nach dem klassischen Karteikartenprinzip.

Auf Platz Nummer 3 befindet sich Slack, ein Tool zur Kommunikation und Organisation von Teams.

In der Uni werden oft Lerngruppen oder Gruppen für gemeinsame Arbeiten gebildet - etwa für Präsentationen. Vor allem in größeren Gruppen wird die Organisation schnell chaotisch und man verliert den Überblick. Hier kommt die App Slack ins Spiel. Mit Slack hat man ein Tool zur Hand, welches alle Teamsachen vereinheitlicht. Es können also Channels gebildet werden, es gibt Dropbox-artige Speichermöglichkeiten und Materialien können miteinander geteilt und ausgewertet werden. Auch ein gemeinsamer Kalender ist dabei.

Ein Klassiker ist auf Platz 4: Google Drive.

Das Drive-Angebot von Google ist die wohl weltweit bekannteste Cloud. Damit können verschiedenste Dateien online gesichert und mit anderen geteilt werden. Das praktischste daran ist, dass Google Drive über integrierte Office-Programme (Pendants zu Microsoft Office) verfügt. Es muss also kein spezielles Programm im Browser heruntergeladen werden, um etwa Text- oder Tabellen-Dateien zu öffnen. Die Google Drive App ist kostenlos fürs iPad verfügbar und ermöglicht den Zugriff in die Google Drive Cloud.

Platz 5 für alle Sprachstudenten: Pons Vokabeltrainer.

Die Vokabeltrainer-App von Pons ermöglicht es, überall Vokabeln zu wiederholen und zu trainieren. Dank des Offline-Modus ist nicht einmal eine Internetverbindung nötig, um Vokabeln zu lernen. Die App ist für iPhone und iPad erhältlich und eignet sich optimal für all jene, die ihre Fremdsprachen-Skills aufs nächste Level bringen möchten.


Fazit: Welches iPad für die Uni?

Auf die Frage „Welches iPad für die Uni?“ gibt es natürlich keine endgültige Antwort. Wir glauben aber, dass das iPad Air ab Generation 4 das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bietet. Um das iPad wirklich Uni-tauglich zu machen, sollte man aber eine passende Tastatur dazukaufen, um ein schnelleres und angenehmeres Schreiben zu ermöglichen.

Apple bietet für das iPad Air und iPad Pro sogenannte „Smart Folio Keyboards“ oder das „Magic Keyboard“, die einfach ans Gerät angeklippst werden und neben der Tastatur-Funktion auch als Schutzhülle dienen. Auch fürs klassische iPad gibt es Tastaturen.

iPads stehen heutzutage bereits im direkten Konkurrenzverhältnis zu Laptops. Sie sind genauso schnell wie ihre größeren Gegenstücke, aber deutlich leichter und portabler. Weiters verfügen sie über einen qualitativen Touchscreen.


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